„Porzellan ist eine Diva“ sagt KPM Chefdesigner Thomas Wenzel über den weißen Werkstoff. Seine Handhabung ist eine Herausforderung, die nur mit purer Leidenschaft und großer handwerklicher Präzision zu meistern ist. Dieser Aufgabe stellen sich nun zeitgenössische Künstler und Designer, die mit einer neuen Perspektive und ihrer persönlichen Faszination für Porzellan außergewöhnliche Kunstobjekte schaffen.
Die Arbeiten des Künstlers und Illustrators Serge Bloch sind auf dem ganzen Globus zuhause. Gestartet im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur, bleiben die Illustrationen des heute in Paris und New York lebenden Franzosen meist durch ihre humorvolle Art im Gedächtnis.
Gemeinsam mit dem Süddeutsche Zeitung Magazin und dem amerikanischen Künstler und Illustrator Andy Rementer sind zwei stylische Varianten des KPM Coffee To-go Bechers im ikonischen Lettering-Look entstanden.
Mit „Introspectus“ kommen die KPM Berlin und das Süddeutsche Zeitung Magazin abermals zusammen, um die reinweiße KPM-Leinwand von der holländische Illustratorin Eline van Dam, alias Zeloot, bearbeiten zu lassen.
Während seiner Besuche in der Berliner Manufaktur konnte Stefan Marx sich in die gewissenhafte Arbeitstechnik einfinden, experimentieren und sein virtuoses Design-Talent auf Porzellan unter Beweis stellen.
Das New Yorker Künstlerkollektiv FAILE und die KPM Berlin präsentieren ihr erstes gemeinsames Kunstobjekt für KPM+.
Das von Mark Braun 2006 in Berlin gegründete Designstudio steht für hochwertige Leistungen im Bereich von indistriell gefertigten Produkten, Möbeln und Leuchten.
Der progressive Illustrator Jean Jullien entwarf ein exklusives Design für die Serie BERLIN. In der Manufaktur werden diese Tassen und Teller dann Stück für Stück in der seit 1763 bewährten Handarbeit hergestellt.