Mit „Introspectus“ kommen die KPM Berlin und das Süddeutsche Zeitung Magazin erneut zusammen, um die reinweiße KPM-Leinwand nach den Kollaborationen mit Stefan Marx und Jean Jullien abermals von einer international erfolgreichen Art-Avantgardistin bearbeiten zu lassen: Seit Oktober 2018 interpretiert die Illustratorin Eline van Dam, alias Zeloot, den Vasen-Klassiker CADRE von 1967.
Mit „Introspectus“ kommen die KPM Berlin und das Süddeutsche Zeitung Magazin erneut zusammen, um die reinweiße KPM-Leinwand nach den Kollaborationen mit Stefan Marx und Jean Jullien abermals von einer international erfolgreichen Art-Avantgardistin bearbeiten zu lassen: Seit Oktober 2018 interpretiert die Illustratorin Eline van Dam, alias Zeloot, den Vasen-Klassiker CADRE von 1967.
Mit dem Format KPM+ hat die Berliner Manufaktur eine Art Dockingstation für den kreativen Dialog zwischen traditionsreichem Handwerk und zeitgenössischer Kunst institutionalisiert. Gemeinsam mit dem SZ-Magazin wurde dieser Ansatz zwischen Zeloot und der KPM Berlin unter dem Titel „Introspectus“ in vier verschiedene Versionen der Vase CADRE transferiert. Die Vasen der limitierten Artist-Edition zeigen in den Größen 0 bis 3 Zeloots klassische Charaktere, die sich in einem Zustand der Selbst- und Fremdreflektion befinden.
Die Vasen der limitierten Artist-Edition zeigen in den Größen CADRE 0 bis 3 Zeloots klassische Charaktere, die sich in einem Zustand der Selbst- und Fremdreflektion befinden. Mit ihren durch Form- und Farbgebung prägnanten Gesichter-Illustrationen folgt Eline van Dam der Idee, dass der Mensch verschiedenste Gedanken, Emotionen und Erinnerungen erleben kann, die sich in seinen Gesichtszügen spiegeln.
BILDER: Eike Walkenhorst