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Pünktlich zur Bayreuther Festspielsaison und Wagners Meistersinger von Nürnberg lancieren die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin und die Geldermann Privatsektkellerei ein auf 150 Stück limitiertes Genuss-Set. Das exklusive Set besteht aus einer Cuvée von Geldermann und zwei No.1 Bechern der LAB Serie. Die Becher zieren Illustrationen typischer Fachwerkhäuser einer kleinen Nürnberger Altstadtgasse in Gold. Beide Häuser vereinen Tradition, meisterliche Handwerkskunst und zeitlose Eleganz.

VOLLER GLANZ UND POESIE

Das Set, bestehend aus zwei KPM LAB No. 1 Bechern und einer Flasche Geldermann Bayreuther Festspiel Cuvée 2025, kostet 150 Euro und ist ab dem 14.07.2025 deutschlandweit in den KPM Stores sowie im KPM Onlineshop erhältlich.

Eine Frau hält eine Sektflasche gegen das Licht
© Geldermann

ÜBER GELDERMANN

Die Geldermann Privatsektkellerei in Breisach am Rhein steht seit 1838 für deutsche Sektkultur mit französischem Erbe – und für höchste Handwerkskunst: traditionelle Flaschengärung auf der Hefe, tief in den Gewölbekellern des ehemaligen Breisacher Schlossbergs.

Seit 2025 steht mit der neuen Chef de Cave Déborah Ruffing Tabbone eine Persönlichkeit an der Spitze, die für die gelungene Verbindung aus Erfahrung, Intuition und zeitgemäßer Vision steht. Die französische Önologin und Crémant-Expertin bringt ihre Leidenschaft für fein abgestimmte Cuvées nun in die Handschrift Geldermanns ein – mit dem Anspruch, Tradition zu wahren und Genuss neu zu denken.

Das Portfolio umfasst neben den Linien Les Premiers und Les Grands auch limitierte Jahrgangs-Cuvées und den Geldermann Crémant Baden. Seit 2003 gehört Geldermann zur Rotkäppchen-Mumm Sektkellereien GmbH und steht dort für das Premiumsegment.

Eine Flasche Geldermann Sekt, ein KPM LAB Becher und eine Currywurstschale.
Eine Person hält einen weißen KPM LAB Becher mit dekorativen Häusern.

KURLAND CURRYWURSTSCHALE

Mutmaßlich war es die Berliner Imbissbuden-Besitzerin Herta Heuwer, die die Currywurst am 4. September 1949 erfunden hat. Angeblich hatte sie an diesem Tag wenig Kundschaft, sodass sie mit ihren Zutaten experimentierte und eine der beliebtesten Speisen der Deutschen erfand. Seither ist die Currywurst aus Berlin ebenso wenig wegzudenken wie die Königliche Porzel­lan-Manufaktur, die in der Metropole zu Hause ist. Beide sind hier entstanden und haben weltweit Kultstatus erreicht.

© Volker Renner