Mit asymmetrisch geschwungenen Konturen setzt der Salzstreuer aus der Serie URBINO der KPM Berlin einen spielerischen Akzent zur geometrischen Formensprache des URBINO-Tafelservice. Mit der freien Formgebung reflektieren die vier Teile der URBINO-Menage, die Trude Petri zwanzig Jahre nach der Präsentation des Originalentwurfs schuf, die optimistische Stimmung der Fünfzigerjahre – und trafen erneut den Nerv der Zeit: Der Entwurf wurde 1954 auf der X. Triennale in Mailand mit einem Preis ausgezeichne
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Im Jahre 1931 entwarf Trude Petri die Kollektion URBINO. Ihre durch konsequentes Weglassen entstandene Klarheit und Ästhetik orientiert sich an der wohl ausgewogensten aller Formen: dem Kreis. Inspiration bot auch die ober-italienische Renaissance und die italienische Stadt Urbino als Namensgeberin der Kollektion. Die besondere Dünnwandigkeit der Stücke transportiert eine grazile Leichtigkeit, die den alltäglichen Genuss unterstützt.