Die Königliche Porzellan-Manufaktur und Stefan Szczesny holen mit einer streng limitierten Künstleredition die Côte D’Azur nach Berlin. 11 handbemalte Unikate der Atrium Vase sind in der Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und der Königlichen Porzellan-Manufaktur entstanden.Spontaneität und Schnelligkeit machen dabei für den Künstler den Schaffensprozess authentisch. Gerade diese Unmittelbarkeit suggeriert eine fließende Materialität. &bdqu
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Stefan Szczesny zählt zu den wichtigsten Vertretern der ‚Jungen Wilden‘, die sich in den 80er Jahren als Gegenbewegung zur damals vorherrschenden konzeptuellen und minimalistischen Kunst herausbildete. 1951 in München geboren, lebt und arbeitet der Künstler heute, nach Schaffensperioden in Paris und New York, in Saint-Tropez.
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Die Königliche Porzellan-Manufaktur und Stefan Szczesny holen mit einer streng limitierten Künstleredition die Côte D’Azur nach Berlin. 11 handbemalte Unikate der Atrium Vase sind in der Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und der Königlichen Porzellan-Manufaktur entstanden.
Spontaneität und Schnelligkeit machen dabei für den Künstler den Schaffensprozess authentisch. Gerade diese Unmittelbarkeit suggeriert eine fließende Materialität. „Für mich steht KPM für historische Größe und kompromisslose Qualität. Die Verbindung von Härte und Zartheit des Materials Porzellan begeistert mich und sein reines Weiß erinnert mich an Licht. Darauf kann ich meine Zeichnungen besonders direkt und lebendig umsetzen.“
Als Maler, Bildhauer und Zeichner sind expressive Formen und Farben, stilisierte Blumen etwa, mediterrane Früchte und schöne Frauenkörper, sein Sujet. “Mir geht es darum, das Lebendigsein, das Lebensbejahende frei darzustellen.“ Diese Stimmung übertrug Szczesny während seines Gastspiels in der KPM Berlin Meistermalerei auf die Porzellan-Ikonen der KPM Berlin.