Weißes KPM KURLAND Porzellan auf grauen Sockeln mit drapiertem Stoffhintergrund.

KURLAND 1790

Ihre Gestalt ist eine Hommage an die Ideale und Formgebung der antiken Welt. Sachlichkeit, Strenge und Symmetrie vereinen sich zu einer edlen, geschlossenen und zeitlosen Form – und der wohl bedeutendsten Berliner Kollektion des Klassizismus.

KURLAND 1790 ➔

Ihre Gestalt ist eine Hommage an die Ideale und Formgebung der antiken Welt. Sachlichkeit, Strenge und Symmetrie vereinen sich zu einer edlen, geschlossenen und zeitlosen Form – und der wohl bedeutendsten Berliner Kollektion des Klassizismus.

GESAMTE KOLLEKTION

Eine Sammlung von eleganten weißen mit mintgrünem Fond bemalten KPM Porzellan auf einem grauen Hintergrund.

KURLAND FOND MINTGRÜN REICHE GOLDSTAFFAGE - DEKOR 2626 ➔

KURLAND FOND MINTGRÜN REICHE GOLDSTAFFAGE - DEKOR 2626

Eine Hand malt komplizierte Blumenmuster auf einen dekorativen Teller.

KURLAND REICHE BLUMENMALEREI
FOND GOLD DEKOR 74

KURLAND REICHE BLUMENMALEREI ➔

Zwei Hände halten einen zylindrischen Töpfergegenstand, der sein glattes Inneres zeigt.
Eine Hand, die bei schwachem Licht Porzellan in ein Glasurbad taucht.
Eine Hand, die einen KPM To-go Becher mit einer Rasierklinge bearbeitet..
Zwei KPM To-go Becher im Getränkehalter eines Autos.

KURLAND TO-GO

KURLAND TO-GO

PERSONALISIERBARES KPM PORZELLAN

Jedes Stück ist im wahrsten Sinne einzigartig. Die KPM Meistermalerei individualisiert nahezu jedes KPM Lieblingsstück mit Initialen, elegantem Namenszug oder persönlicher Botschaft.

Porträt eines Mannes in königlichem Gewand, der in einem Garten steht.

PETER BIRON, HERZOG VON KURLAND

1790 beauftragte Peter Biron, Herzog von Kurland, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin mit der Gestaltung eines prächtigen Tafelservices. Nach dem höfischen Rokoko mit seinem Muschel- und Rankenwerk wird um 1770 der Rückgriff auf die Antike zum beherrschenden Stilmittel. In der Berliner Manufaktur entsteht der neuen Ästhetik entsprechend eine Kollektion in streng klassizistischer Form mit dem Namen „Service mit antiquer Kante“. Zu Ehren ihres Auftraggebers wurde sie später in KURLAND umbenannt.

PERSONALISIERBARES KPM PORZELLAN

PETER BIRON, HERZOG VON KURLAND

1790 beauftragte Peter Biron, Herzog von Kurland, die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin mit der Gestaltung eines prächtigen Tafelservices. Nach dem höfischen Rokoko mit seinem Muschel- und Rankenwerk wird um 1770 der Rückgriff auf die Antike zum beherrschenden Stilmittel. In der Berliner Manufaktur entsteht der neuen Ästhetik entsprechend eine Kollektion in streng klassizistischer Form mit dem Namen „Service mit antiquer Kante“. Zu Ehren ihres Auftraggebers wurde sie später in KURLAND umbenannt.

Porträt eines Mannes in königlichem Gewand, der in einem Garten steht.