KPM IKONEN
FRIEDRICH II.

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FRIEDRICH II.

Für die Berliner Porzellan-Manufaktur war Friedrich der Große nicht nur als preußischer König und Feldherr von Bedeutung, sondern mit dem Erwerb der Manufaktur im Jahr 1763 auch ihr Inhaber und Gründer.
Für die Berliner Porzellan-Manufaktur war Friedrich der Große nicht nur als preußischer König und Feldherr von Bedeutung, sondern mit dem Erwerb der Manufaktur im Jahr 1763 auch ihr Inhaber und Gründer.
Bis zu seinem Tod im Jahr 1786 leitete Friedrich II. die Geschicke des Unternehmens mit großem persönlichem Engagement. bestellte selbst 21 reich dekorierte Tafelservice zur Ausstattung seiner Schlösser. Auch als Staatsgeschenk war das Porzellan ein wichtiges Instrument seiner Politik und Diplomatie. Er verlieh der Porzellan-Manufaktur das Prädikat „königlich“ und gab ihr das Zepter aus dem kurbrandenburgischen Wappen als bis heute verwendetes Markenzeichen.
Bis zu seinem Tod im Jahr 1786 leitete Friedrich II. die Geschicke des Unternehmens mit großem persönlichem Engagement. bestellte selbst 21 reich dekorierte Tafelservice zur Ausstattung seiner Schlösser. Auch als Staatsgeschenk war das Porzellan ein wichtiges Instrument seiner Politik und Diplomatie. Er verlieh der Porzellan-Manufaktur das Prädikat „königlich“ und gab ihr das Zepter aus dem kurbrandenburgischen Wappen als bis heute verwendetes Markenzeichen.
In der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin wurde im Jahr 1851 die 32 cm hohe Portraitbüste Friedrich II. als Detail eines Reiterstandbildes nach dem Entwurf von C. D. Rauch in Porzellan angefertigt. Sie wird noch heute von Hand am historischen Manufakturstandort gefertigt.
In der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin wurde im Jahr 1851 die 32 cm hohe Portraitbüste Friedrich II. als Detail eines Reiterstandbildes nach dem Entwurf von C. D. Rauch in Porzellan angefertigt. Sie wird noch heute von Hand am historischen Manufakturstandort gefertigt.
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Bis zu seinem Tod im Jahr 1786 leitete Friedrich II. die Geschicke des Unternehmens mit großem persönlichem Engagement. bestellte selbst 21 reich dekorierte Tafelservice zur Ausstattung seiner Schlösser. Auch als Staatsgeschenk war das Porzellan ein wichtiges Instrument seiner Politik und Diplomatie. Er verlieh der Porzellan-Manufaktur das Prädikat „königlich“ und gab ihr das Zepter aus dem kurbrandenburgischen Wappen als bis heute verwendetes Markenzeichen.