Farbnovelle auf Formklassiker: der Berliner Interior Designer Gisbert Pöppler schuf die Édition Quartolet für die KPM, vier Löberschalen in fashionablen Farben, die der Designer selbst “eigenwillig, spannend und als großen Spaß” empfindet.Entworfen wurden die Schalen 1929 von Wilhelm Löber. Pöppler, seit Jahren ein Fan des schlichten Entwurfs, übertrug sein durch Farben bestimmtes Raumdenken nun aufs Porzellan. “Die Farbgebung feie
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Das erste herausragende Produkt der Ära Günther von Pechmann ist das Werk eines bis dahin wenig bekannten Porzellangestalters, Wilhelm Löber, der aber allein durch den Entwurf der Löberschale 1929 in die Geschichte, nicht nur der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin, sondern des Gebrauchsporzellans des 20. Jahrhunderts eingegangen ist.
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Farbnovelle auf Formklassiker: der Berliner Interior Designer Gisbert Pöppler schuf die Édition Quartolet für die KPM, vier Löberschalen in fashionablen Farben, die der Designer selbst “eigenwillig, spannend und als großen Spaß” empfindet.
Entworfen wurden die Schalen 1929 von Wilhelm Löber. Pöppler, seit Jahren ein Fan des schlichten Entwurfs, übertrug sein durch Farben bestimmtes Raumdenken nun aufs Porzellan. “Die Farbgebung feiert die Form des Designs, das gezielt eingesetzte Orange betont auf allen vier Schalen die sonst eher unsichtbaren Elemente wie Rand und Fuß.”
Konzipiert sind die Schalen als Duos, zwei Farb-Kombinationen mit jeweils umgekehrter Farb-Platzierung. Doch auch als Solitäre besitzen sie Strahlkraft und Schwung. Die vier Löberschalen der Édition Quartolet sind jeweils auf 25 Stück limitiert.
Gisbert Pöppler ist international gefeierter Interior Designer mit Projekten von London bis in die Eifel. Mit seinem Berliner Team gestaltet er Räume und Möbel, die in Punkto Stil, Form und Farbe deutschlandweit als Avantgarde gelten.