Digitalisierung royaler Handwerkskunst: mit der Royal Master Edition werden Porzelanmeisterwerke zu NFTs. Wie die handgemachten Ikonen und die virtuellen Bilder zusammenpassen, stellte die KPM gemeinsam mit Sleek im Rahmen einer bestens besuchten Vernissage vor.
VERNISSAGE DER ROYAL MASTER EDITION IN BERLIN
Digital royal
Extravagant, eklektisch, meisterlich gefertigt: die Royal Master Edition der Königlichen Porzellan-Manufaktur beinhaltet fünf Ikonen der Porzellan-Handwerkskunst. Über 130 Gäste kamen, um diese Kollektion der Extraklasse im Studio 1763 zu bewundern. Gemeinsam mit der Sleek lud die KPM zum Launch und Talk: Sleek-Chef Christian Bracht interviewte Jenja Carow (Head of Marketing & Sales bei der KPM Berlin) und Jörg Woltmann (Inhaber der KPM Berlin) zur bahnbrechenden neuen Kollektion.
Kunst von heute für morgen
Gezeigt wurden einzigartige Stücke - von Rokoko bis Neue Sachlichkeit, denen jeweils ein NFT als digitales Echtheitszertifikat angehört. Die Idee entstand im Rahmen des letztjährigen 260. Geburtstag der Manufaktur, so dass zusätzlich zu den Zertifikaten, auch 260 NFTs (zum Preis von 260 Euro) entwickelt worden sind, die unabhängig vom physischen Kunstwerk erworben werden können. Eine Wertanlage, die ebenso zeitlosen Bestand hat wie die handgemachten Stücke der KPM Berlin.
So voll, dass man auch draußen zusammenkam.
Golden times
Das Besondere Highlight der Gäste (darunter Mode-Designerin Esther Perbandt und Fotograf Kristian Schuller) war den begeisterten Gesprächen nach zu urteilen dabei besonders ein Stück: die goldene Reden-Vase, deren geradezu meisterliche Gravur wie eine retro-futuristische 3D-Postkarte wirkte.
Gäste und Gästinnen der Vernissage
Weitere Informationen und Möglichkeiten zum Kauf der NFTs finden Sie hier.