ARKADIA

Jedes einzelne der kostbaren ARKADIA-Medaillons erzählt eine Episode aus der antiken Sagenwelt. Trude Petris 1938 gefertigte, neoklassizistische Formen bieten ideale Bühnen für die Auftritte von Amor, Demeter und Pan, Delfin und Löwe, Muschel und Panflöte – die Vielfalt der Motive und Ideen scheint grenzenlos. Zusammen verbinden sie sich zum Mythos Arkadien, dem paradiesischen Ort des Glücks. Siegmund Schütz modellierte die filigranen Reliefs aus Biskuitporzellan. Die Marmor-ähnliche Textur des Materials lässt die feinen Konturen im Spiel von Licht und Schatten markant hervortreten.
Jedes einzelne der kostbaren ARKADIA-Medaillons erzählt eine Episode aus der antiken Sagenwelt. Trude Petris 1938 gefertigte, neoklassizistische Formen bieten ideale Bühnen für die Auftritte von Amor, Demeter und Pan, Delfin und Löwe, Muschel und Panflöte – die Vielfalt der Motive und Ideen scheint grenzenlos. Zusammen verbinden sie sich zum Mythos Arkadien, dem paradiesischen Ort des Glücks. Siegmund Schütz modellierte die filigranen Reliefs aus Biskuitporzellan. Die Marmor-ähnliche Textur des Materials lässt die feinen Konturen im Spiel von Licht und Schatten markant hervortreten.
SIEGMUND SCHÜTZ


Siegmund Schütz prägte die Ästhetik des Berliner Porzellans bis in die 1970er Jahre hinein maßgeblich. Dabei setzte er sich leidenschaftlich für die Revitalisierung der Kunstmedaille ein. Die im Jahr 1938 entworfene Kollektion ARKADIA ist der alterslose Beweis für seinen Erfolg.

 

ERFAHREN SIE MEHR:
Siegmund Schütz und die grazilen Medaillons der KPM Kollektion Arkadia