limitierte Auflage KPM+

KPM+ Gisbert Pöppler Vase HALLE mit gerilltem Hals

„Pas de Trois – Violett“

1.000,00€

KPM+ Gisbert Pöppler Vase HALLE mit gerilltem Hals
KPM+ Gisbert Pöppler Vase HALLE mit gerilltem Hals
KPM+ Gisbert Pöppler Vase HALLE mit gerilltem Hals

Farbpartitour auf minimalistischer Ikone: Das Bauhaus Dessau feiert 2025 sein 100-jähriges Jubiläum. Zum runden Geburtstag denkt Gisbert Pöppler die HALLE Vase mit gerilltem Hals, den Bauhaus-Designklassiker von KPM Berlin, neu und kreiert daraus ein Trio mit spielerisch-leichter Farbformel.Die zur Blütezeit des Bauhauses im Jahr 1931 von Marguerite Friedlaender-Wildenhain erarbeitete Vase HALLE mit gerilltem Hals repräsentiert die keramisch-handwerkliche Tradition der Bauh

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KPM+ Gisbert Pöppler Vase HALLE mit gerilltem Hals „Pas de Trois – Violett“
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Geschichte

designer: Gisbert Pöppler jahr: 2025 material: Porzellan

Gisbert Pöppler ist international gefeierter Interior Designer mit Projekten von London bis in die Eifel. Mit seinem Berliner Team gestaltet er Räume und Möbel, die in Punkto Stil, Form und Farbe deutschlandweit als Avantgarde gelten. Foto: © Ragnar Schmuck

Produktdetails

artikelnummer
407891-3084
höhe
200mm
gewicht
1.2kg
Durchmesser
170mm
Spülmaschinen geeignet Mikrowellen geeignet Handbemalt Handgedruckt 24k Gold Glanzplatin

Produktbeschreibung

Produktbeschreibung

Farbpartitour auf minimalistischer Ikone: Das Bauhaus Dessau feiert 2025 sein 100-jähriges Jubiläum. Zum runden Geburtstag denkt Gisbert Pöppler die HALLE Vase mit gerilltem Hals, den Bauhaus-Designklassiker von KPM Berlin, neu und kreiert daraus ein Trio mit spielerisch-leichter Farbformel.

Die zur Blütezeit des Bauhauses im Jahr 1931 von Marguerite Friedlaender-Wildenhain erarbeitete Vase HALLE mit gerilltem Hals repräsentiert die keramisch-handwerkliche Tradition der Bauhausjahre. Charakteristisch für den Entwurf der Gestalterin sind ihre klare Linienführung, strenge Proportion und die harmonische Verschmelzung aus Kugel und Kegel in der Gestalt der Vase. Ihre einzelnen Bestandteile sind ausgewogen komponiert und wurden zu unverkennbaren Designmerkmalen der Bauhaus-Zeit.

Die farbliche Neugestaltung der Edition „Pas de trois“ durch Gisbert Pöppler verändert die Wahrnehmung der Vasen: Die Strenge der Bauhausform weicht und ihr Wesen gewinnt an Leichtigkeit. Dabei eint sie außen ein sattes Kastanienbraun, das in der Fläche ruht und den Formen Gewicht verleiht. Blickt man in sie hinein, offenbaren die Vasen drei unterschiedliche Farbdimensionen: Grün, Blau und Violett, die für eine eigenwillige und spielerische Note sorgen. Konzipiert sind die Vasen als Trio, doch auch als Solitäre besitzen sie Strahlkraft und Schwung. Die fast tänzerische Leichtigkeit des Trios spiegelt sich auch im Namen „Pas de trois“ wider.

Die Vasen sind auf 33 Stück pro Farbe limitiert.

Impressionen

© Holger Talinski
© Holger Talinski
© Holger Talinski
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