Fruchtkorb

FRANZÖSISCHER KORB ohne Fuß

Weiss

565,00€

Um 1820 entwarf der Modellmeister Karl Friedrich Riese für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin einen elegant geschwungenen FRANZÖSISCHEN KORB mit durchbrochenem Rand. In einer Modellvariante wurde der Korb ohne Fuß gefertigt.In der klassischen Modellvariante wurde der Korb auf einem gekehlten Sockel mit quadratischer Plinthe gefasst. Eine weitere Variante zeigt den Korb von drei Löwenfüßen getragen. Die klassizistisch anmutende Korbschale ist, ebenso wie

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FRANZÖSISCHER KORB ohne Fuß 565,00€
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Geschichte

designer: Karl Friedrich Riese jahr: 1820 material: Porzellan

Um 1820 entwarf der Modellmeister Karl Friedrich Riese für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin einen Fruchtkorb, dessen nach außen geschweifte Korbschale einen gezahnten Rand aufweist und auf einem gekehlten Sockel mit quadratischer Plinthe steht.

Produktdetails

artikelnummer
41895600
höhe
100mm
gewicht
0.46kg
Durchmesser
240mm
Spülmaschinen geeignet Mikrowellen geeignet Handbemalt Handgedruckt 24k Gold Glanzplatin

Produktbeschreibung

Produktbeschreibung

Um 1820 entwarf der Modellmeister Karl Friedrich Riese für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin einen elegant geschwungenen FRANZÖSISCHEN KORB mit durchbrochenem Rand. In einer Modellvariante wurde der Korb ohne Fuß gefertigt.

In der klassischen Modellvariante wurde der Korb auf einem gekehlten Sockel mit quadratischer Plinthe gefasst. Eine weitere Variante zeigt den Korb von drei Löwenfüßen getragen. Die klassizistisch anmutende Korbschale ist, ebenso wie die FRANZÖSISCHE Vase, von einer Modellform aus Sevrès inspiriert. Im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. wurden 1822 reich dekorierte Französische Korbschalen als Bestandteil des Hochzeitsservices für seine Tochter Alexandrine und den Großherzog Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin in der Berliner Manufaktur angefertigt. Reiche Vergoldungen und ein auf die Tellerfahnen abgestimmtes Ornamentband zieren die Fruchtkörbe.

Auch die preußische Prinzessin Marie erhielt 1842 anlässlich ihrer Verlobung mit dem bayerischen Kronprinzen Maximilian II. ein Tafelservice aus Berliner Porzellan für 50 Personen. Es war ein Geschenk des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV. an seine Cousine. Die acht Französischen Korbschalen waren aufwändig vergoldet und mit einem Dekorband aus Goldornamenten und Streublumen auf blauem Fond dekoriert. 

Noch heute bietet die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin den FRANZÖSISCHEN KORB ohne Fuß an.