Um 1820 entwarf der Modellmeister Karl Friedrich Riese für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin einen elegant geschwungenen FRANZÖSISCHEN KORB mit durchbrochenem Rand. In einer Modellvariante wurde der Korb ohne Fuß gefertigt.
Im Auftrag des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. wurden 1822 in der KPM Berlin reich dekorierte FRANZÖSISCHEN KÖRBE für das Hochzeitsservices seiner Tochter Alexandrine in der Berliner Manufaktur angefertigt. Der FRANZÖSISCHE KORB ist in einer weiteren Modellvariante auch mit Fuß erhältlich.