Wie alle Stücke aus der Kollektion URBINO ist auch die Keksdose so elegant wie schlicht. Gestalterin Trude Petri, die das gesamte URBINO-Service entwarf, wählte die vollkommenste aller Formen als Vorbild: die Kugel. Der Kugelschnitt ist auch mehrfach in der harmonischen Gebäckdose wiederzufinden – in verschiedenen Proportionen: im großen Dosenkörper, der auch einzeln als Schale genutzt werden kann, im leicht gewölbten Deckel sowie im Knauf, der aus einer von Hand angarnierten, präzisen Kugel besteh
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Im Jahre 1931 entwarf Trude Petri die Kollektion URBINO. Ihre durch konsequentes Weglassen entstandene Klarheit und Ästhetik orientiert sich an der wohl ausgewogensten aller Formen: dem Kreis. Inspiration bot auch die ober-italienische Renaissance und die italienische Stadt Urbino als Namensgeberin der Kollektion. Die besondere Dünnwandigkeit der Stücke transportiert eine grazile Leichtigkeit, die den alltäglichen Genuss unterstützt.
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Wie alle Stücke aus der Kollektion URBINO ist auch die Keksdose so elegant wie schlicht. Gestalterin Trude Petri, die das gesamte URBINO-Service entwarf, wählte die vollkommenste aller Formen als Vorbild: die Kugel. Der Kugelschnitt ist auch mehrfach in der harmonischen Gebäckdose wiederzufinden – in verschiedenen Proportionen: im großen Dosenkörper, der auch einzeln als Schale genutzt werden kann, im leicht gewölbten Deckel sowie im Knauf, der aus einer von Hand angarnierten, präzisen Kugel besteht. Jedes URBINO-Porzellanstück hat den Kugelschnitt als Grundform. Trude Petri ließ sich dabei von ostasiatischen Gefäßen inspirieren, die sie im Jahr 1929 in der Berliner Ausstellung „Chinesische Kunst“ gesehen hat. Mit diesen bauchigen, geometrischen und glatten Formen des Services hat Trude Petri ein harmonisches und zeitloses Porzellan-Design geschaffen.