Mutmaßlich war es die Berliner Imbissbuden-Besitzerin Herta Heuwer, die die Currywurst am 4. September 1949 erfunden hat. Angeblich hatte sie an diesem Tag wenig Kundschaft, sodass sie mit ihren Zutaten experimentierte und eine der beliebtesten Speisen der Deutschen erfand. Seither ist die Currywurst aus Berlin ebenso wenig wegzudenken wie die Königliche Porzellan-Manufaktur, die in der Metropole zu Hause ist. Beide sind hier entstanden und haben weltweit Kultstatus erreicht. Z
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Beauftragt durch Peter von Biron, Herzog von Kurland, entsteht in Berlin um 1790 der neuen Ästhetik folgend eine Serie in streng klassizistischer Form, die wohl zur Ikone der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin werden sollte: KURLAND. Ihre Gestalt ist eine Hommage an die Ideale und Formgebung der antiken Welt. Sachlichkeit, Strenge und Symmetrie vereinen sich zu einer edlen, geschlossenen und zeitlosen Form – der wohl bedeutendsten Porzellan-Kollektion des Klassizismus.
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Mutmaßlich war es die Berliner Imbissbuden-Besitzerin Herta Heuwer, die die Currywurst am 4. September 1949 erfunden hat. Angeblich hatte sie an diesem Tag wenig Kundschaft, sodass sie mit ihren Zutaten experimentierte und eine der beliebtesten Speisen der Deutschen erfand. Seither ist die Currywurst aus Berlin ebenso wenig wegzudenken wie die Königliche Porzellan-Manufaktur, die in der Metropole zu Hause ist. Beide sind hier entstanden und haben weltweit Kultstatus erreicht.
Zum 225. Geburtstag der berühmten Kollektion KURLAND im Jahr 2015 hat die KPM Berlin den Bestseller daher um eine stilvolle Currywurstschale aus Porzellan erweitert. Das Design von Chefdesigner Thomas Wenzel lässt die Wellenform der klassischen Pappschale in das typische KURLAND Relief übergehen und schlägt somit die Brücke zwischen Fastfood und Haute Cuisine, Nachhaltigkeit und Handwerkskunst.