„Komm schnell, ich trinke Sterne!“ soll der Mönch Dom Pierre Perignon Mitte des 18. Jahrhunderts ausgerufen haben. Seither ist die Begeisterung für den Champagner ungebrochen. Ein feinen Champagner serviert man am liebsten in stilvollen und dünnwandigen Champagnergläsern mit einer nach oben hin verjüngenden Tulpe. Das Champagnerglas von KURLAND glänzt durch seine Finesse und die feine KURLAND Gravur am oberen Glasrand. Zu feierlichen Anlässen, Jubiläen oder zu romantischen Momenten sind die KPM Cha
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Beauftragt durch Peter von Biron, Herzog von Kurland, entsteht in Berlin um 1790 der neuen Ästhetik folgend eine Serie in streng klassizistischer Form, die wohl zur Ikone der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin werden sollte: KURLAND. Ihre Gestalt ist eine Hommage an die Ideale und Formgebung der antiken Welt. Sachlichkeit, Strenge und Symmetrie vereinen sich zu einer edlen, geschlossenen und zeitlosen Form – der wohl bedeutendsten Porzellan-Kollektion des Klassizismus.
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„Komm schnell, ich trinke Sterne!“ soll der Mönch Dom Pierre Perignon Mitte des 18. Jahrhunderts ausgerufen haben. Seither ist die Begeisterung für den Champagner ungebrochen. Ein feinen Champagner serviert man am liebsten in stilvollen und dünnwandigen Champagnergläsern mit einer nach oben hin verjüngenden Tulpe. Das Champagnerglas von KURLAND glänzt durch seine Finesse und die feine KURLAND Gravur am oberen Glasrand. Zu feierlichen Anlässen, Jubiläen oder zu romantischen Momenten sind die KPM Champagnerkelche KURLAND ein edles Accessoire zum Anstoßen.