In einer mehrgängigen Menüfolge eignet sich der kleine tiefe Teller von KURLAND BLANC NOUVEAU hervorragend für eine Suppe, ein Pastagericht oder einen Salat als Vorspeise. Das Relief aus Biskuitporzellan kontrastiert reizvoll mit den glasierten Flächen und verleiht jedem Gericht einen stilvollen Rahmen.Die KURLAND Form hieß ursprünglich „Service mit antiquer Kanthe“. Erst im 19. Jahrhundert erhielt das Porzellan zu Ehren des Herzogs von Kurland, der es ein
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Ein Spiel von Licht und Schatten, glatten Oberflächen und samtiger Textur: Die Schönheit KURLAND BLANC NOUVEAUs lässt sich mit geschlossenen Augen erfahren und wird in reinem Weiß oder in exklusiver Handmalerei veredelt zu einem sinnlichen Genuss. Anlässlich des 250. Jubiläums der Königlichen Porzellan- Manufaktur Berlin kreierte Chefdesigner Thomas Wenzel die Kollektion und machte das ikonische, seit 1790 bestehende KURLAND-Relief auf eine neue Weise erlebbar: Um das Relief in höchster Vollendung herauszuarbeiten, wird es per Hand von der Glasur befreit.
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In einer mehrgängigen Menüfolge eignet sich der kleine tiefe Teller von KURLAND BLANC NOUVEAU hervorragend für eine Suppe, ein Pastagericht oder einen Salat als Vorspeise. Das Relief aus Biskuitporzellan kontrastiert reizvoll mit den glasierten Flächen und verleiht jedem Gericht einen stilvollen Rahmen.
Die KURLAND Form hieß ursprünglich „Service mit antiquer Kanthe“. Erst im 19. Jahrhundert erhielt das Porzellan zu Ehren des Herzogs von Kurland, der es einst bei der KPM Berlin in Auftrag gegeben hatte, seinen heutigen Namen. Die klare Gestaltung ist eine Hommage an die Ideale der Antike.