Um 1832 entstand in der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin die Vase ROSETTENHENKEL nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel. In der Formgebung nimmt sie Bezug auf die Amphorenform der griechischen Antike. Für diese Vase gab es mehrere Henkel-Varianten: in Form stilisierter Blattvoluten, als Greifenköpfe oder sogenannte ROSETTENHENKEL. Die amphorenförmigen Vasen erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden in mehreren Größen hergestellt. Die heutige V
Mehr anzeigenGeschichte

Der 1781 in Neuruppin geborene Karl Friedrich Schinkel übte einen großen Einfluss auf das Wesen des preußischen Klassizismus aus. Als Student an der neuen Bauakademie in Berlin war er schon früh an Bauprojekten in Berlin und Potsdam beteiligt. Er starb 1841 in Berlin und hinterließ der KPM der KPM eine Reihe von Entwürfen, die sich bis heute im Archiv der KPM (SPSG, Land Berlin) erhalten haben.
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Produktbeschreibung
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Um 1832 entstand in der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin die Vase ROSETTENHENKEL nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel. In der Formgebung nimmt sie Bezug auf die Amphorenform der griechischen Antike. Für diese Vase gab es mehrere Henkel-Varianten: in Form stilisierter Blattvoluten, als Greifenköpfe oder sogenannte ROSETTENHENKEL. Die amphorenförmigen Vasen erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden in mehreren Größen hergestellt. Die heutige Vase ist mit 70cm Höhe eine beeindruckende Bodenvase.